«Eine US-amerikanische Simulationsstudie hat berechnet, dass die Steigerung der Screeningrate für Darmkrebs innerhalb von fünf Jahren von 58 Prozent auf simulierte 80 Prozent die Krebsinzidenz langfristig um beachtliche 22 Prozent und die Sterblichkeitsrate um 33 Prozent senken könnte. Diese Daten unterstreichen die Wichtigkeit von koordinierten Anstrengungen zur Förderung der Prävention seitens der medizinischen Fachgesellschaften und der Ärzteschaft, seitens Behörden und Versicherern sowie die Bedeutung der Patientenaufklärung.»
Dr. med. Sabrina Stollberg; Ärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Helsana Gesundheitswissenschaften